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29.02.2016

Zwei Drittel der ITK-Unternehmen wollen mehr investieren

Dieser Artikel wurde verfasst von: bitcom - Berlin, 26. Februar 2016

Die Investitionsbereitschaft in der IT- und Telekommunikationsbranche ist in diesem Jahr außerordentlich hoch. Zwei Drittel der ITK-Unternehmen in Deutschland (66 Prozent) wollen 2016 ihre Investitionen verglichen mit dem Vorjahr steigern, die Hälfte von ihnen sogar deutlich um mehr als fünf Prozent. Nur vier Prozent der Unternehmen rechnen mit rückläufigen Investitionen. Das teilte der Digitalverband Bitkom auf Grundlage seiner aktuellen Konjunkturumfrage mit. „Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen nehmen Geld in die Hand“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Von ihnen geben 69 Prozent an, dass sie zusätzliche Mittel für Investitionen aufwenden wollen. Unter den Großunternehmen mit 500 oder mehr Beschäftigten beträgt der Anteil 53 Prozent. „Nur wer innovativ bleibt, kann in der sich besonders dynamisch entwickelnden IT an der Spitze bleiben. Diese Innovationsfähigkeit spiegelt sich auch in der Investitionsbereitschaft wider“, so Rohleder. „Die hohe Investitionsbereitschaft gerade im IT-Mittelstand ist ein gutes Signal.“

Im vergangenen Jahr haben der Bitkom-Umfrage zufolge nur rund zwei Prozent der deutschen ITK-Unternehmen gar nicht investiert. Dagegen haben zwei Drittel (67 Prozent) Mittel für Forschung und Entwicklung aufgewendet, ähnlich viele (63 Prozent) für die Erschließung neuer Kundensegmente. Jeweils rund ein Viertel der Unternehmen hat 2015 in die Ausweitung des Auslandsgeschäfts (28 Prozent) investiert und Ersatzinvestitionen durchgeführt (26 Prozent). Jedes fünfte Unternehmen (20 Prozent) hat in die Ausweitung der Kapazitäten investiert. Rund 13 Prozent haben in die Übernahme von anderen Unternehmen investiert und 8 Prozent haben Investitionen in Start-ups getätigt. „Gerade bei der Zusammenarbeit von etablierten großen Unternehmen und dem Mittelstand mit Start-ups müssen wir in Deutschland noch besser werden. Eine Beteiligung an einem Start-up kann eine echte Investition in die Zukunft des eigenen Unternehmens sein“, so Rohleder.

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